Die katholische Landjugend im Dorf nimmt in einem Schreiben Stellung zum Projekt.
Dieses möchten wir natürlich nicht vorenthalten.
Wir wollen die Sokola.de
// Ein Apell der KLJB Langenholthausen
Wir sind mit einer 45 Mann starken Leiterrunde gut aufgestellt, über 70 Kinder waren in diesem Jahr mit in unserem Zeltlager. Die Jugend in Langenholthausen ist gut organisiert. Wir möchten, dass uns die Basis dafür gegeben wird, dieses zu erhalten. Jugendliche dürfen auch mal frech sein, aus diesem Grund haben wir uns entschlossen diese Zeilen an die Langenholthausener, aber auch, an die Menschen im ganzen Stadtgebiet zu richten. „Das war schon immer so“ funktioniert im modernen Vereinsleben nicht mehr, es gilt neue Wege zu gehen und Dinge zu wagen. Für uns gibt es keine Alternative dazu, die alte Grundschule in Langenholthausen für das Dorf- und Vereinsleben zu erhalten. Dieses in der ganzen Stadt extrem ausgeprägte Vereinsleben ist unser Pfund im Werben um junge Familien. Auch unsere Generation vor Ort darf den Anspruch stellen, dass unsere Stadt den Wettbewerb aufnimmt und uns Perspektiven aufzeigt. Bei der hohen Zahl an jungen Menschen die wegzieht, ist es wichtig zu zeigen, dass auch der eigene Ort attraktiv ist. Die Botschaft an Studenten und Auszubildende muss sein „Eure Kinder können hier die gleiche unbeschwerte Kindheit genießen wie ihr“. Dazu gehören genauso wie der Bäcker oder die Kneipe auch die Vereine. Wir möchten unseren Teil dazu beitragen und gestalten aktiv mit. Als Jugend ist man aber immer auch auf die älteren Generationen angewiesen, auf Sie! Nicht immer nur Stadt oder Politik, sondern in diesem Fall besonders auch die Gemeinschaft, können uns den Weg ebnen und Dorfteile wie Stadt für die Zukunft richtig aufstellen.Die Leiterrunde der KLJB Langenholthausen